Regisseurin
Sabine Michel ist geboren in Dresden. Arbeit als Regie- und Kameraassistentin in verschiedenen Spielfilmproduktionen. Nach einem Volontariat beim SFB als Stipendiatin Arbeitsaufenthalte in Paris und Lissabon. Regiestudium an der HFF (Hochschule für Film und Fernsehen) “Konrad Wolf “, Potsdam Babelsberg, das sie 2006 mit dem Diplom abschließt. Teilnahme an verschiedenen nationalen und internationalen Filmfestivals. Ihr erster abendfüllender Spielfilm “Nimm Dir Dein Leben” wurde 2006 für den “MFG-Star”, den Regienachwuchspreis des Festivals Baden- Baden, nominiert.
Michel erhält Stipendien des Berlinale Talent Campus, der DEFA – Stiftung, des Künstlerinnenprogramms des Senats und der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen.
„Mein Leben – Die Fotografin Sibylle Bergemann“ wird 2012 mit dem Adolf Grimme – Preis, Kultur und dem Publikumspreis der Marler Gruppe ausgezeichnet.
Momentan schneidet sie den Dokumentarfilm „Zonenfrauen“ (Arbeitstitel) (MDM, BKM, MBB in Zusammenarbeit mit rbb, arte und mdr).
Sabine Michel lebt und arbeitet in Berlin.
Bei DIVA 2013 wird ihr Kurzfilm “Hinten scheißt die Ente” erstmals gezeigt.
Filme Kino/ TV (Auszug)
2011 Take a picture / Die Fotografin SIBYLLE BERGEMANN Dokfilm/ 52’
It-Works! Medien, ZDF/ Arte, DEFA – Stiftung, Ostkreuz – Agentur der Fotografen
2011 Mein Leben/ Ma vie. Der Gentlemanboxer HENRY MASKE 45’/ ZDF/ Arte
Porträtreihe, It-Works! Medien
2010 Mädchen Liebe Dokfilm/ 45’
It-Works! Medien, 3sat, ZDF Kulturkanal
2010 Mein Leben/ Ma vie. Die Fotografin SIBYLLE BERGEMANN 45’/ ZDF/ Arte
Porträtreihe, It-Works! Medien
2010 Liebe Pauline 30’/ 3sat Mädchengeschichte
Dokumentarfilm, It-Works! Medien
2009 Was ich will ist spielen/ Corinna Harfouch Dokfilm/ 52’
Gebrueder Beetz Filmprod., ZDF/Arte, Defa – Stiftung
2008 Mit Fantasie gegen den Mangel – Leben im Schatten der Planwirtschaft 45’/ rbb
Animierte Dokumentation; It-Works! Medien
2007 Auslandskorrespondenz, Reportagen für N24 und Sat 1 in Portugal
2005 Nimm Dir Dein Leben Spielfilm/ 94’
Egoli Tossell Film AG in Koprod mit Koppfilm und Cineplus , gefördert durch Mitteldeutsche Medienförderung (MDM), Medienboard Berlin/Brandenburg, Kuratorium, BKM und WDR, Kinostart 2007
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